Übersicht Reformationsgeschichte - Übersicht Briefwechsel Eck

Nr. 39

Christoph Scheurl an Eck

Nürnberg
14-01-1517


Fischbach Scheurl-Archiv, cod G fol 105v-106r
SODEN-KNAAKE, Briefbuch 2, 2f Nr 115

Scheurl rühmt seine Freundschaft zu Eck, dem er noch andere gleichgesinnte Freunde zuführen will. So hat Trutfetter in Erfurt für Ecks Geschenke brieflich gedankt, ebenso Georg Behaim in Nürnberg. Scheurl ist zur Zeit viel unterwegs, zuletzt in Wittenberg, wo er Luther, der gerade über die Paulusbriefe las, sowie Karlstadt, Amsdorf, Doelsch und andere Theologen traf. Auch in Leipzig und Frankfurt an der Oder hat er vorbeigeschaut. Überall hat er versucht, Freundschaften zu knüpfen. Johann von Staupitz hielt im Advent in Nürnberg Predigten über die ewige Prädestination, die Scheurl ins Deutsche übertragen und zweisprachig im Druck erscheinen läßt. Er ist dabei, Eck ein Exemplar zu senden, wie er Ecks Disputationszettel an Georg Behaim, Pirckheimer, die Erfurter und Wittenberger Freunde weitergereicht hat.

Ad doctorem Ecken.

Obsequia parata.

Celebris fama tua nunciavit nobis doctrinam tuam, humanitatem coram expertus sum, amicitiam (1) preoptavi qui semper in deliciis habui bonis viris coniungi, unde melior reddi possem: scivi parvitatem meam tue prestantie imparem, studui imbecillitatem supplere amicos praestantes si tibi coniungerentur.

Quod meus Eysenacensis (2) tua familiaritate letus fruitur et munera tua, testes ingenii et mutui amoris, gratus accepit, ex litteris eius intelliges (3), quod meus prepositus Laurencius (4) te predicat, te celebrat, te colit, testatur epistola, quam non semel sed iterum nobis pollicitus est ad te dare (5).

Quid plura? Amor omnis requiei impatiens est, omne otium nescit. Professus sum (6) quinquennio in achademia Wittenburgensi(7), recenti quidem sed certe litterata, et ita professus sum, ut si qui ingenio prestent michi adficiantur.

Inter theologos eminent Martinus Luder (8) Augustinianus qui epistolas Tharsiensis (9) miro ingenio commentatur(10), Andreas Bodenstein Carlstadinus (11), Nicolaus Ambstorff (12), Johannes Feltkirchen (13) et plerique alii(14), si horum familiaritati placet insinuari, scito, si quid possunt utrique nostrum posse.

Vicinos Lipsenses et Franckfurdenses pretereo (15), quibus etiam virtus tua cognitam te fecit. Ego gaudeo undique amicicias conciliare, hoc amoris tributum reputo(16). Mea opera nichil communius Boemo (17) et Eysenacensi (18), etsi nunquam se videre, sed sepe dico: Si unum vides, alium vides(19).

Amicissimus meus Johannes de Staupitz (20) hunc sacrum adventum apud nos predicavit et magno quidem populi favore »Executionem eterne praedestinationis«. Ego traduxi et utraque lingua edo (21), tibi quoque missurus sicut et scedas(22) tuas preposito (23), Pirckhamer (24), Erffurdensibus(25) et Wittenbergensibus (26) communicavi qui sum eruditionis et humanitatis tue preco, bonitatis vero discipulus.

Vale. Nurnberge 14. Januarii 1517.

Tuus Scheurlius doctor.


An Doktor Eck.

Bereitwilliger Gehorsam!

Dein gefeierter Ruf hat uns Deine wissenschaftlichen Auffassungen zukommen lassen; Deine Humanitas habe ich persönlich erfahren; Deine Freundschaft ziehe ich allen vor, da es für mich stets ein Genuß war, mit ausgezeichneten Männern Kontakt zu haben, durch die ich besser werden könnte; ich wußte um meine Bedeutungslosigkeit, die mit Deinem Rang nicht verglichen werden kann; ich strebte danach, meine Unzulänglichkeit durch vortreffliche Freunde auszugleichen, wenn sie nur mit Dir verbunden waren.

Daß sich mein Eisenacher Freund TRUTFETTER Deines Umgangs erfreut und Deine Geschenke, Zeugnisse Deines Geistes und gegenseitiger Liebe, dankbar angenommen hat, wirst Du aus seinem Brief ersehen. Daß mein lieber Propst von St. Lorenz GEORG BEHAIM Dich preist, feiert, verehrt, bezeugt sein Brief, den er nicht einmal, sondern wiederholt an Dich weiterzugeben versprochen hat.

Was soll ich mehr sagen? Die Liebe duldet keine Ruhe, kennt keine Muße. Fünf Jahre lang habe ich an der Wittenberger Hochschule meinen Dienst getan, an einer zwar jungen Universität, die jedoch gewiß von wissenschaftlichem Rang ist, und ich habe mein Amt so wahrgenommen, daß auch jene, die mir geistig überlegen waren, mit mir Umgang gepflegt haben.

Unter den Theologen ragen hervor der Augustiner MARTIN LUTHER, der gerade die paulinischen Briefe glanzvoll kommentiert, ANDREAS BODENSTEIN VON KARLSTADT, NIKOLAUS AMSDORFF, JOHANNES DOELSCH aus Feldkirch und mehrere andere; solltest Du mit diesen vertrauten Umgang wünschen, so sollst Du wissen, sie würden uns beiden gegenüber nach ihrem Vermögen handeln.

Die benachbarten Hochschulen in Leipzig unf Frankfurt an der Oder übergehe ich hier: auch dort bist Du aufgrund Deines Ansehens schon bekannt. Es macht mir Freude, überall Freundschaften zu stiften: diese halte ich für ein Geschenk der Liebe. Mein Dienst bringt mich nicht mit BEHAIM und TRUTFETTER zusammen, sodaß wir uns niemals sehen, aber ich sage oft: »So Du einen siehst, siehst Du auch den anderen.«

Mein Freund JOHANN VON STAUPITZ hat diesen Advent bei uns mit starkem Beifall des Volkes über die »Vollziehung der ewigen Vorherbestimmung« gepredigt.

Ich habe diese Predigten ins Deutsche übertragen und gebe sie zweisprachig in Druck. Ich werde sie Dir schicken, wie ich auch Deine Thesen dem Propst BEHAIM, PIRCKHEIMER, den Erfurtern und den Wittenbergern habe zukommen lassen. Ich bin somit Herold Deiner Gelehrsamkeit und Humanitas, jedoch im Hinblick auf Deine Güte Dein Schüler.

Leb wohl!

Nürnberg, 14. Januar 1517

Dein Scheurl, Doktor.




1.Zur Freundschaft zwischen Scheurl und Eck vgl. Brief 13-09-1516.

2. Jodocus Trutfetter; zur Person und Ecks Beziehung zu ihm vgl. Brief 13-09-1516.

3. Dieser als verschollen geltende Briefwechsel lief von seiten Trutfetters nur schleppend an: ebd.

4. GEORG BEHAIM, Prior des Nürnberger Augustinerklosters S. Laurentius und in diesem Amt Nachfolger des 1513 verstorbenen Anton Kreß. Behaims Freundschaft hatte Scheurl bereits 1512 auch Trutfetter vermitteln wollen: SCHEURL, Briefwechsel (VON SODEN-KNAAKE) 1, 104 und GRAF, Scheurl 136 Anm. 27.

5. Auch dieser Briefwechsel muß als verschollen gelten. In der Zinsfrage hatte Behaim wie die übrigen Nürnberger eine Gegenposition zu Ecks Meinung eingenommen: vgl. Brief Ende 1515 und Behaims Stellungnahme, die Scheurl am 17-11-1514 vorlag: BAUCH, Briefbuch 446

6. Zu Scheurls Reisen in diesem Zeitraum vgl. die Aufstellung bei GRAF, Scheurl 134f Anm. 15f.

7. Scheurl war von Friedrich dem Weisen für eine Rechtsdozentur angeworben worden und von 1507 bis 1512 in Wittenberg tätig: vgl. GRAF, Scheurl 34ff; BAUCH, Wittenberg. Am 23-04-1515 schreibt er an Spalatin über seine im Februar/März 1515 unternommene Reise nach Wittenberg: »Testantur hoc epistolae innumerae, argumentum etiam praebet, quod semper occasionem quaesivi Wittenbergam redeundi causa conciliatae amicitiae instaurandae, quod tandem ingenuo nactus sum Nam quumm iste senatus me primum authore Wittenbergenses interpretes consuluisset et iterum opus haberet prudentumm responsis, persuasi maturandum esse tametsi iudicatum sit. Perveni itaque magno desiderio ad gymnasium litterarumm quasi media nocte, sciebam enim portas mihi non claudi. Neque cives neque litterati aliquod in me honestando aut officii aut humanitatis genus omiserunt; certatim me invitarunt et saepius quater ad unam meridiem; tredecim diebus vel semel apud hospitem coenavi, dormivi nunquam. Factus est ad me amicorum concursus quasi graculatim, qui me optabat, necesse habebat quatuor dies ante significaree, quippe persuadent sibi Wittenbergum quasi publice meam domum esse, suum diversorium peculiare, neque quisquam ad nos divertit (quod ego quidem sciam), quem non paratus sum excipere.«

8. Hier finden wir die erste Erwähnung des späteren Reformators MARTIN LUTHER (10-11-1483 Eisleben - 22-02-1546 Eisleben), der nach dem Erwerb des Magister artium in Erfurt sein dort begonnenes Rechtsstudium abbrach, in das örtliche OESA-Kloster eintrat und 1507 zum Priester geweiht wurde. Von Johannes Staupitz kurzzeitig auf die erst 1502 gegründete Wittenberger Universität geschickt (1508), ging er nach dem Rückruf nach Erfurt und seiner im Auftrag des Ordens erfolgten Romreise (1510) wieder nach Wittenberg, wo er 1512 zum Dr. theol. promoviert wurde und die Lectura in Biblia übernahm. Zur Person s. BRECHT, Luther Bde 1-3; zum späteren Verhältnis zu Eck ebd. Register (Eck) u. CCath 2, 55 Anm. 4. Während die forschungsgeschichtlichen Versuche, Eck und Luther in ihren biographisch-charakterlichen Parallelen und Divergenzen zu sehen, für die Frühzeit häufiger zu oberflächlichen Gemeinsamkeiten (Bauernsöhne-Topos: BURCKHARD, Geschichtsschreibung 27f) oder zu fundamentalen Unterschieden (Eck als einflußreicher Mann zweiten Ranges ohne schöpferische Potenz, Formalist, Intellektualist; Luther kreativ, die Fundamentalbedürfnisse seiner Zeit erspürend: vgl. LORTZ, Disputation, bes. 14 u. 18) meist retrospektiv betrachtet durch das Prisma der Leipziger Disputation führten, zeichnet sich in jüngerer Zeit ein ausgewogeneres Bild ab. Die Versuche, die Diskrepanz zwischen Eck und Luther nicht erst vor Leipzig, sondern bereits in der Frühzeit, vor allem auf dem Hintergrund seiner Rechtfertigungslehre im »Chrysopassus«, zu orten, stehen noch in den Anfängen, da die Frühschriften Ecks noch keine ausreichende theologiegeschichtliche Analyse unter diesem Blickwinkel erfahren haben: vgl. jedoch MOORE, Mani; ders., Protean Man.

9. Die paulinischen Briefe.

10. Luther las 1515/16 über den Römerbrief, anschließend über den Galaterbrief des Paulus: BRECHT, Luther 1, 129ff.

11. ANDREAS BODENSTEIN VON KARLSTADT (1480-1541), lehrte nach Studien in Erfurt, Köln und Wittenberg an letztgenanntem Ort, wo er 1512 Luther zum Dr. theol. promovierte und sich unter dessen Einfluß zum Reformator wandelte. Er forcierte den Konflikt zwischen Luther und ihm auf der einen und Eck auf der gegnerischen Seite bis zum vorläufigen Höhepunkt auf der Leipziger Disputation 1519. Seine radikalen Positionen in der Bilderfrage, Abendmahl und Kindertaufe führten zur Entfremdung und Gegnerschaft zu Luther und seinen Parteigängern. Er konnte aber mit Zwinglis Hilfe seine Existenz als Universitätsdozent und Pfarrer sichern: vgl. U. BUBENHEIMER: TRE 17, 649ff. Zum späteren Verhältnis Karlstadt Eck vgl. CCath 2, 55 Anm. 3.

12. NIKOLAUS VON AMSDORFF (1483-1565) studierte und lehrte nach dem Erwerb des Lizentiates 1511 in Wittenberg, wo er sich 1517 Luther anschloß; von diesem wurde er 1541 als erster lutherischer Bischof im Bistum Naumburg eingeführt, das er allerdings 1547 Julius Pflug überlassen mußte: vgl. J. ROGGE: TRE 1, 487ff.

13. JOHANNES DOELSCH (DOLTZEG, DOLTZ, TOLTZ) aus Feldkirch (gest. 1523). Der Wittenberger Theologe hatte Luther später nach dessen Verurteilung durch die Universitäten Löwen und Köln spektakulär verteidigt und dabei auch seine Konversion zur Reformation öffentlich dargelegt: BRECHT, Luther 1, 324f. Scheurl hatte Doelsch am 11-11-1514 um ein abschlägiges Urteil zu Ecks Zinsthesen gebeten: SCHEURL, Briefbuch (VON SODEN-KNAAKE) 1, 135f; OBERMAN, Werden 179 Anm. 46. 1520 erwähnte ihn Eck zusammen mit fünf weiteren Personen einschließlich Luther und Karlstadt als Häresieverdächtige in der Bannandrohungsbulle »Exsurge Domine«: vgl. WIEDEMANN, Eck 17; FABISCH, Bullen, bes. 96.

14. Vgl. die Liste bei BAUCH, Scheurl 33.

15. Anläßlich seiner Reise nach Sachsen im Frühjahr 1515 hat Scheurl nicht nur Hg. Georg in Leipzig aufgesucht, sondern wohl auch Trutfetter in Erfurt und die Universität Frankfurt/Oder (letzteres nur hier erwähnt): vgl. BAUCH, Briefbuch 447f; GRAF, Scheurl 134f Anm.15f.

16. Scheurl galt geradezu als Freundschaftsenthusiast (BAUCH, Wittenberg 33): so vermittelte er nicht nur im Sinn der an Cicero orientierten humanistischen amicitia Brieffreundschaften mit Luther (Brief 01-04-1517), Trutfetter (Brief 13-06-1516) und Bartholomäus Arnoldi von Usingen (01-04-1517), sondern er trug nahezu seinem gesamten Bekanntenkreis Freundschaften an. Im Fall des Konflikts zwischen Luther und Eck verkannte er die Tragweite und Tiefe des Risses zwischen beiden und erntete durch seine zweideutigen Gesten von beiden Seiten Kritik: vgl. GRAF, Scheurl 77-88.

17. S.o.Anm.4.

18. S.o.Anm.2.

19. Worauf sich diese Distanzierung bezieht, ist unklar.

20. JOHANN VON STAUPITZ OESA (um 1465 Motterwitz/Sachsen - 28-12-1524 Salzburg als Mitglied des OSB) studierte in Köln und Leipzig, 1500 Dr. theol.; er war Luthers Ordensoberer und legte 1512 zugunsten Luthers die Bibelprofessur in Wittenberg nieder. Als Generalvikar der deutschen Observantenkongregation der Augustinereremiten versuchte er die Zusammenführung mit den Konventualen: BRECHT, Luther 1, 62 u. Register. In Nürnberg stand er der Societas Staupitziana vor, einem Bildungs- und Diskussionszirkel, der durch Überschneidung mit Mitgliedschaften im Rat der Stadt wesentlichen Einfluß auch auf stadtpolitische Entscheidungen hatte. Zu Literatur und Person vgl. GÜNTER, Staupitz 11-31 sowie BBKL 10, 1250-53; M. WRIEDT: LThK 9 (3.A.), 940f.

21. Vgl. den vierzehn Tage früher gefertigten Brief Scheurl an Luther (SCHEURL, Briefbuch ed. VON SODEN-KNAAKE 2, 2): »Rogatu autem amicorum ad Dei gloriam et Augustiniensium salutem sermones Staupitii in viginti quatuor capita distincti et fideliter traducti sunt, quod populus utraque lingua publicandos accessu paucorum dierumm sed magno assensu expectat, quae omnia speravi tibi voluptati fore...«Zum Hintergrund der Adventspredigten des Staupitz von 1516, seinem daraus hervorgegangenen »Libellus de executione aeternae praedestinationis« und Scheurls Übertragung »Ein nutzbarliches büchlein von der entlichen volziehung ewiger fürsehung« (beide ediert in Rahmen von DOHNA-WETZEL, Johann von Staupitz, Sämtliche Schriften 1, Berlin 1979) sowie der Beziehung der Rechtfertigungslehre Luthers zu dieser Schrift vgl. WETZEL, Staupitz 75-87.

22. Da Ecks Beschreibung seiner Reise nach Wien und der dort abgehaltenen Disputation erst am 27-01-1517 bei Miller in Augsburg im Druck erschien, können hier nicht die dort abgedruckten Thesenreihen der Disputationen von Bologna (1515) und Wien (1516) gemeint sein, zumal Usingen ausdrücklich diese Schrift als »suas disputationes« zugeschickt bekam (vgl. Brief 01-04-1517) und somit die üblichen Einblattzettel mit den Disputationsthesen gemeint sein werden. Da die Disputationszettel (sceda/scheda) mindestens eine Woche vor der eigentlichen Disputation bekanntgemacht sein mußten, kommen hier noch zwei weitere in der Eckforschung bisher nicht rezipierte Disputationszettel jener Zeit in Frage: 1). München BSB, Einblatt VII, 29a»Sub Ioanne Eckio Theologo Ingolstadij procancellario ac Canonico Eistettensi positiones infra notatas Matheus Vetter Lauhingius, artium magister ac sacrae Theologiae Cursor defensare conabitur XXI. Die Decembris Anno gratiae D.D.D.XVI.: 'AN beatitudo (quae est summa summarium omnium nostrorum desideriorum) gaudio et securitate comitata, sit ab anima beati elicita, aut D.O.M.. praemiante, liberaliter data? Conclusio I.: Beatitudo ultimus finis creaturae rationalis, naturaliter ab omnibus et summe est appetibilis, quantum est cognoscibilis, quamvis contra Aristotelis sententiam in hac vita acquiri nequeat...Conclusio II.: Beatitudo creata, solis hominibus et angelis competens, gaudium habet annexum, unde in actu alicuius potentiae rationalis consistit...Conclusio III.: Beatitudo quae est singulorum denarius, inaequaliter participatus, sicut in actu, vel actibus consistit, ita partialiter a potentia beati producitur...Ingolstadij D. et M. quibus supra. Soli Deo gloria. Eckius.« 2). MATTHIAS KRETZ, Disputation über den Eid, Ingolstadt 17-01-1517: zum Hintergrund und zur Archivalie vgl. Brief 13-09-1516.

23. S.o.Anm.4.

24. Zu Pirckheimer vgl. o. Brief Ende 1515.

25. Trutfetter und Usingen.

26. Vgl. Brief 01-04-1517.