Übersicht Reformationsgeschichte - Übersicht Briefwechsel Eck

Nr. 40

Eck an Martin und Ludwig von Öttingen

Ingolstadt
18-01-1517

Ingolstadt SA, Abt. G, No. 184, Fach 85: Ecks Handexemplar von: ECK, Elementarius Dialectice. Augsburg, Miller, 1518, fol Av = METZLER Nr 9
Vgl. SEIFERT, Logik 12f u.ö.

Eck gratuliert der Ingolstädter Hochschule für die vielen bildungsbeflissenen adligen Studenten, zu denen nicht zuletzt die beiden Vertreter des Öttinger Geschlechts gehören, die nach historischen Zeugnissen im Elsaß sowie im Umkreis des salischen Königshofes nachgewiesen sind und durch Heirat Verbindung mit den Herzögen von Österreich und Schwaben und dem Pfalzgrafen bei Rhein hatten. Seit drei Jahren widmen sich nun die beiden Studenten aus dem Hause Öttingen dem Studium in Ingolstadt: Grammatik, Poetik, Historie, Rhetorik sowie neben den Grundlagen des Griechischen und Hebräischen der Jurisprudenz. Dazu kommen Studien der Logik und Ethik. So kam es Eck in den Sinn, den beiden seine Schrift »Elementarius dialectices« namentlich zu widmen, die er im Anschluß an die Aristoteleskommentare und die Hispanusausgabe den Logikstudenten anempfiehlt.


Generosis dominis Martino et Ludovico comitibus de Otingen (1) dominis suis observandis Eckius S.D.

Gratulor plurimum gymnasio nostro, generosi Comites, in quo tot in praesentia Ducess, Marchiones, Comites, Barones et nobiles (2) bonis artibus ac optimis literis summa cum modestia, maxima cum diligentia, impensissimam operam navant.

Inter quos et excellentia vestra non postremum occupat locum sive natalium splendorem sive studiorum incrementa inspexerimus. Non attinet in praesentia dicere de claritate generis vestri, cum ex hystorijs testatissimum habeamus Ottingenses Comites olim Alsatie (3) praesides a Francorum regibus constitutos (4), bella cum finitimis foeliciter gessisse. Saepe in arduis rebus ab Imperatoribus Romanis, a sacro Imperio asciti, magna virtutis monumenta reliquere. Maximorum quoque ducum necessitudines affinitate devinxerunt, nam et ducem Austrie, ducem Suevie ac Palatinum Rheni uxores familiae vestrae duxisse legimus (5).

Sed de his alias, studia vestra literaria dumtaxat in praesentia admirari sufficiat, qui ante triennium ferme hoc gymnasium accedentes (6), haustis grammatices (7) institutis, confestim ad Poetas, ad Hystoricos, ad Oratores convolastis (8), Graecis et Hebreis rudimentis (9) minime praeteritis, et optimis sic iactis fundamentis pervigili studio utrique modo incumbitis iuri, non minori quidem diligentia Iasonem (10), Bartolum (11), Ioannem Fabri (12) et Abbatem (13) volventes, quam prius Perotum (14), Vergilium (15), Vallam (16) et Tullium (17), at hoc vobis cum multis gymnasij nostri nobilibus commune.

Id vero in vobis singulare, quod non modo humanitatis studia colitis et lucrosas iurisprudentiae (18), scrutamini decisiones, sed et rationalem philosophiam (19) diligitis, ex morali (20) etiam flores delectos colligitis, utrisque bonas horas collocatis.

Quae omnia dum apud me tacitus pensitarem, in mentem mihi venit »dialectices elementarium« (21) (quem post commentarios in Aristotelem (22) et Petrum Hispanum (23) pro tyrocinium in logica agere volentibus, extemporarie effudimus potius quam scripsimus) vestro nomini nuncupatim dedicatum in publicas emittere diatrybas.

Hanc ergo opellam chartaciam (24), generosi Comites, placido suscipite vultu, ac studia faustiter incepta foelicibus incrementis prosequimini, quo vobis et illustri familiae vestrae gloriam parere potestis immortalem.

Valete ex aedibus

XV. Kalendas Februarias

Anno a natali christiano sesquimillesimo XVII.

Den hochherzigen Herren Martin und Ludwig, Grafen von Öttingen, seinen Gehorsam verdienenden Herren, entbietet Eck seinen Gruß!

Ich gratuliere sehr unserer Hochschule, hochherzige Grafen, in der gegenwärtig so viele Herzöge, Markgrafen, Grafen, Freiherrn und Adlige mit größter Bescheidenheit, höchster Sorgfalt und intensivstem Bemühen die bonae artes und besten Wissenschaften pflegen.

Unter diesen nehmen Eure Exzellenzen nicht die letzte Stelle ein, sei es im Hinblick auf die edle Herkunft noch auf die Fortschritte in den Studien. Es gehört jetzt nicht hierher, von der Berühmtheit Eures Geschlechts zu sprechen, da wir beste historische Zeugnisse davon besitzen, daß die Grafen von Öttingen einst als Landgrafen im Elsaß von den salischen Königen eingesetzt wurden und mit ihrer Umgebung erfolgreiche Kriege geführt haben. Oft in kritischen Situationen von den Kaisern des Heiligen Römischen Reiches zur Hilfe gerufen, haben sie große Zeugnisse der Tapferkeit hinterlassen. Die Bedrängnisse haben sie durch die verwandschaftlichen Bindungen zwischen den bedeutendsten Herzögen überwunden, denn, wie wir lesen, haben der Herzog von Österreich, der Herzog von Schwaben und der Pfalzgraf Frauen Eurer Familie geheiratet.
Davon an anderer Stelle, bei dieser Gelegenheit passt es wohl eher, die Entwicklung eurer Studien bewundernd zu erwähnen. Vor fast drei Jahren seid ihr hierher an unsere Hohe Schule gekommen; voll Wissensdurst habt ihr euch mit den Grundregeln der lateinischen Sprache vertraut gemacht [sie begierig eingesaugt] und euch flugs auf die Dichter, Historiker und Redner gestürzt, ohne im geringsten elementare Kenntnisse in Griechisch und Hebräisch zu vernachlässigen. Aufbauend auf die vorzüglichen Grundlagen, die ihr euch somit erarbeitet habt, obliegt ihr mit eurem unermüdlichen Eifer im Augenblick dem Studium beider Rechte, wobei ihr nicht mit geringerer Gründlichkeit die Bücher des
JASON, BARTOLUS, JOHANN FABRI und des ABTES [NICOLAUS DE TUDESCHIS] durchstudiert, wie ihr dies zuvor mit PEROTUS, VERGIL, VALLA und CICERO getan habt. Aber dies habt Ihr gemein mit den vielen Adeligen an unserer Universität.
Das Besondere an Euch aber ist, daß Ihr nicht nur die humanistischen Studien pflegt und die einträglichen Rechtsentscheidungen erforscht, sondern auch die Logik liebt, auch ausgewählte Blüten der Moralphilosophie sammelt und damit gemeinsam viele Stunden verbringt.

Indem ich das alles schweigend bei mir überdachte, kam mir in den Sinn, meine Schrift »Elementarius dialectices« Euch namentlich zu widmen und als öffentliche Abhandlungen herauszugeben, ein Werk, das ich nach den Kommentaren zu ARISTOTELES und PETRUS HISPANUS für solche, die in die Anfangsgründe der Logik einsteigen wollen, mehr aus dem Stegreif hingeworfen als sorgsam schriftlich aufgezeichnet habe.

Nehmt, hochherzige Grafen, dieses Druckwerk gnädig auf und setzt Eure glücklich begonnenen Studien mit erfolgreichen Fortschritten fort, damit Ihr Euch und Eurer Familie unsterblichen Ruhm erwerben könnt.

Lebt wohl, aus meinem Hause,

am 18. Januar

im Jahr nach Christi Geburt 1517.


1. LUDWIG IV. (1520-1548) und MARTIN (1520-1549): vgl. KUDORFER, Oettingen 139 bes. Anm.6 über eine wahrscheinliche Alleinregierung Martins. Vgl. auch ECK,, Apologia fol e2r, wo er vor die Liste »Principes et status catholici adhaerentes Imperiali Maiestati ac recessui Augustensi« stellvertretend für die Barone und Grafen, die er später nicht mehr namentlich erwähnt, vier Namen nennt, darunter »Ludovicum ab Oetingen...et Comitem Martinum ab Oetingen, veteris religionis observantissimos«. Beide gehörten der Linie Flochberg zu Wallerstein an. Martin war kurze Zeit später im Sommersemester 1517 Adels-Rektor der Universität Ingolstadt: MÜLLER, Adel 134 u. 203. Seit 1515 hatte die Universität Ingolstadt hochadelige Rektoren gewählt, die jeweils einen professoralen Prorektor beigeordnet erhielten: SEIFERT, Statuten 245ff; MÜLLER, Adel 133ff; BOEHM,, Prinzenerziehung 75ff. Eck war damals dem Oettinger Grafen als Prorektor beigewählt worden (24-03-1517), verweigerte indes zunächst die Annahme des Amtes wegen Kontroversen der Universität mit der Stadt, der mangelnden Obödienz der Scholaren und Mängeln der Universitätsverwaltung; er konnte jedoch umgestimmt werden: SEIFERT, Statuten 90f. Dabei hatte der Oettinger bei der Wahl nicht die Möglichkeit, die Person zu bestimmen; das oblag ausschließlich dem Universitätskonzil: SEIFERT, Statuten 249.

2. Vgl. MÜLLER, Adel 112 Anm.1 u. die Briefe 31-10-1515 u. 24-01-1518.

3. Die Landgrafschaft im Unterelsaß hatten die Oettinger durch Erbschaft und Kauf 1331/32 erlangt, zwischen 1342 und 1362 wurde dieser Erwerb stückweise bis auf einen kleinen Rest wieder verkauft: KUDORFER, Oettingen 42f.

4. Anspielung auf Konrad von Wallerstein, den vermeintlichen Stammvater des oettingischen Hauses, der häufiger in den Urkunden des »Franken«, d.h. Saliers und deutschen Königs und Kaisers Heinrich V. (gest. 1125) genannt wird: vgl. KUDORFER, Oettingen 7ff. Ansonsten sind eher enge Verbindungen zu den Staufern gegeben: KUDORFER 2ff.

5. Die schriftliche Tradition, die Eck hier benutzt (»ex hystorijs testatissimum habeamus«) ist nicht nachgewiesen. Zu bedenken ist dabei, daß Eck zahlreiche nicht näher identifizierte Handschriften kennt, dazu als gedruckte Quellen NAUCLER VERGENHANS, Chronica und FELIX HEMMERLIN (MALLEOLUS), De nobilitate dialogus. Straßburg s.a.: vgl. ECK, Adversus Philosophiam fol cr. S. auch KUDORFER, Oettingen XI-XIV (Quellen zur Oettinger Geschichte).

6. Das Geschlecht der Oettinger Grafen hatte eine starke Bindung zum Universitätsstudium in Ingolstadt; in den ersten zwei Jahrhunderten der Universität besuchten fünfzehn Vertreter die Hochschule, 40% der männlichen Geschlechtsmitglieder: MÜLLER, Adel 79 u. 181.

7. Grammatica (meist mit der griech. Endung grammatice, -es) bedeutet hier ganz einfach Latein; vgl. die Vorschrift der Goldenen Bulle zur Ausbildung potentieller Kurfürsten aus deutschsprachigem Gebiet: incipiendo a septimo etatis sue anno in gramatica, Italica et Sclavica lingwis instruantur, ita quod infra quartum decimum etatis annum existant in talibus iuxta datam sibi a Deo graciam eruditi. (Quellensammlung zur deutschen Reichsverfassung in Mittelalter und Neuzeit Neudruck der 2., vermehrten Aufl. Tübingen 1913 Aalen 1987. Bd. I, Nr. 148, S. 192-214; hier 213).  - In Abkehr von der scholastischen Lehrtradition war es ein Grundanliegen der Humanisten, die eigentliche Spracherwerbsphase möglichst kompakt und zielstrebig zu gestalten, um rasch zu den klassischen Autoren zu kommen; ihre Lektüre vermittelte deren Gedanken und förderte zugleich die Fähigkeit, sich mündlich und schriftlich gewählt auszudrücken (latine=eleganter loqui im Gegensatz zu ad normam grammaticae dicere). (freundlicher Hinweis von Christoph Graf)

8. Dieser Kanon widerspiegelt die praktische Seite der Ausbildung: im Vordergrund stehen für die späteren Amtsgeschäfte und Repräsentation notwendige rhetorische Kenntnisse (Schreibfertigkeit, Eloquenz, Epistolographie), die utilitaristisch eingesetzte Historie vermittelt dabei die »Moral adeliger Standesverantwortung«: BOEHM, Prinzenerziehung 86. Insgesamt zielen die Fächer, die sämtlich den Artes liberales zuzuordnen sind, auf die für alle Universitätsabsolventen verpflichtenden Grundkenntnisse. Vgl ECK, Orationes tres, fol B3r (Rede »De nobilitate«: »Proximi principibus in nostra achademia succedunt Martinus et Ludovicus optimae idolis adulescentes ex nobili et pervetusta comitum de Otingen familia geniti, qui infantiles annos egressi, pulcherrima agunt in bonis literis tyrocinia, latinis cum historicis tum oratoribus ac poetis, plus quam eorum ferat aetas, vigilantissime insudantes, ut iam et epistolas elegantes conficiant, et carmine interdum non inconcinne ludant, neque his contenti incredibili quadam diligentia, iam graecas quoque gustarunt literas. Qui si in hac imbecilla adhuc aetatula, tantos fecere in literis profectus, magnam profecto dant futurae virtutis ac eruditionis de se spem.« Die Epistolographie hatte wie die humanistische Rhetorik in Ingolstadt von Anfang an einen festen Platz im Artes-Studium. 1484 hatte Johann Riedner in Ingolstadt eine eigene Briefkunst für seine Studenten verfaßt: LIES, Fakultät 22f. Vgl. die »Lectio oratoria« von 1526 (HRADIL, Humanismus 51), wo vom Lektor gefordert wird, seine Hörer »ad conficiendas epistolas« zu führen..

9 Während in der Prinzenerziehung das Erlernen der lateinischen Sprache zum Curriculum gehörte, findet sich Griechisch nur sehr selten, Hebräisch fast gar nicht: in den beiden letztgenannten Sprachen beschränkte man sich auf das Erlernen des Alphabets:BOEHM, Prinzenerziehung 86.

10. JASON MAYNUS (GIASONE dal MAINO), Jurist 1435-1519. Vgl. P. Weimar, Lex MA 5,308 (Lit.); RFHMA VII,405 (freundlicher Hinweis von Christoph Graf)

11. BARTOLO DA SASSOFERRATO (1313-1357), Jurist und bedeutendster Vertreter der Postglossatoren; machte das römische Recht für den zeitgemäßen Gebrauch verwendbar. Vgl.Wikipedia

12. Gemeint ist vermutlich JOHANNES FABRI DE WERDEA  (1440/50 -1505), vgl. ADB 6, 501f. oder  FABRI, JOHANNES: In Justinianum codicem Breviarium. Paris: Pierre Olivier für Jean Petit, 5. Januar 1511. 4o. - 306 Bl. - Moreau, Inventaire (II) 1511 Nr. 83. - Ib 530; vgl. auch RFHMA VI, 537.

13. NICOLAUS DE TUDESCHIS (PANORMITANUS), gen. Abbas Siculus od. Abbas modernus (1386-1445), Jurist. Sein Kommentar zum »Liber extra« war eines »der wichtigsten Referenzwerke des gelehrten Rechts für die nachfolgende Rechts-Wiss., insbes. für den Usus Modernus« ( Herbert Kalb,: LThK3 7,  869). Vgl. Ilona Riedel-Spangenberger: BBKL VI (1993) 696-701.

14. NICCOLO PEROTUS (PEROTTI, PEROTTO, 1429-1480), ital. Humanist, Verfasser der ersten neuzeitlichen lat. Schulgrammatik »Rudimenta grammatices« (gedr. 1473).

15. Die Werke VERGILS, bes. die »Eclogae«, nahmen unter der spätma. Schullektüre unter den »auctores maiores« (für fortgeschrittene Studien) einen zentralen Platz ein: KÖHN, Schulbildung 236.

16. Besonders LORENZO VALLA, Elegantiarum latinae linguae libri IV (1442 u.ö.).

17. V.a. CICEROS rhetorische Schriften »ad Herrennium« und »De inventione«: KÖHN, Schulbildung 267ff.

18. Vgl. BOEHM, Prinzenerziehung 69ff.

19. Zur Logik/Dialektik vgl. Briefe 03-05-1506, 19-02-1516, 13-10-1516.

20. Zur Moralphilosophie vgl. Brief 1505.

21. Zu Ecks Motivation, den »Elementarius« zu verfassen, vgl. SEIFERT, Logik 12 u. 36: »jenen Elementarius..., der an die Gattung der scholastischen Elementarii und Parvuli anknüpfte und diejenige der humanistischen Dialektiken vorwegnahm, - ein stillschweigendes Eingeständnis, daß seine Kommentare die Lernbücher der Studenten, die sie hatten sein sollen, nicht geworden waren.« Der »Elementarius«, für den Eck ein herzogliches Druckprivileg erlangt hatte (16-11-1516) und der das Millersche Druckdatum vom 12-02-1517 trägt, verkaufte sich so gut, daß er mit den teureren Ingolstädter Kommentaren in Konkurrenz trat, so daß die Hochschule sich veranlaßt sah, Ecks Verzicht auf das Privileg zu verzichten. Dieses führte zu heftigen Auseinandersetzungen mit dem Autor: SEIFERT, Logik 12f u. 104 Anm. 70. Methodisch hatte Eck nicht nur den Stoff auf sechsundzwanzig Blätter komprimiert, sondern, wohl in Anlehnung an Aventins Grammatik (SEIFERT 39) zusätzliche Hilfen zur Stofferschließung durch die Übersetzung von Schlüsselwörtern in den Marginalien gegeben (Mechanica = Handtwerck: Elementarius fol A2r). Das Titelblatt der Zweitauflage (1500 Exemplare!) zierte wie auch andere Schulbücher wie Ecks »Summula« und »Dialectica« ein Holzschnitt mit den Emblemen "seiner" Universitäten Ingolstadt, Tübingen und Freiburg (Vgl. Die Universität Tübingen 52), ein Relikt aus jener Zeit, als an eine gemeinsame Herausgabe der Lehrwerke durch die drei Universitäten gedacht war: vgl. Brief 19-02-1516; zum weiteren Geschick des »Elementarius« vgl. Briefe 18-03-1517 u. 17-04-1517.

22. Vgl. Brief 13-10-1516.

23. Vgl. Brief 19-02-1516.

24. Zu ähnlichen Umschreibungen vgl. Brief 22-09-1516.